Leben und Familie

Neben dem normalen Familientrubel muss man auch noch darauf acht geben, dass der Nachwuchs nicht zu lange zockt, keine schlimmen Websites besucht und das Handy am Essenstisch ausmacht. Wie gehen Eltern und Kinder mit neuem digitalen Familienzuwachs um? Wie kann Medienerziehung gelingen? Lesen Sie hier mehr.


Mediennutzung „Ich war ziemlich abgeschnitten“

Rosa aus Wohlde ist 14 Jahre alt. Sie hatte einen viel zu langsamen Internet-Zugang. Dann wurde eine schnellere Leitung gelegt. Jetzt kann sie vor dem Computer in der gleichen Zeit viel mehr machen.

Verhaltenskodex Manieren statt Verbote

Schüler aus Hamburg haben gemeinsam überlegt: Wo kann man ungestört und nichtstörend telefonieren – und wo lieber nicht?

Urheberrecht „Es fühlt sich nicht so kriminell an“

Mathis Koch aus Hamburg ist zwölf und geht auf das Gymnasium Johanneum. Er fragt sich, warum Kinder für Musik genau so viel zahlen müssen wie Erwachsene. Und: Wo klauen überhaupt anfängt.

Mediensozialisation Rollen, krabbeln, Smartphone spielen

Wenn Kindern über ihre Lieblingssendungen oder Medienhelden reden, erfährt man, was sie im Innersten bewegt. Denn Helden stehen für die großen Themen der Kindesentwicklung, sagt Medienpädagogin Dr. Claudia Lampert.

Apps Alles Wischiwaschi?

Kinder-Apps breiten sich rasend schnell aus. Aber interaktiv ist nicht immer auch kindgerecht.

Meinungsfreiheit Nichts als Pixel auf dem Bildschirm?

Wie ist das eigentlich mit der Meinungsfreiheit im Leben 2.0? Gibt es zu viel davon oder zu wenig? Eine Diskussion mit Medienscouts und Schülern einer 10. Klasse am Gymnasium Allermöhe in Hamburg.

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