Leben und Familie

Neben dem normalen Familientrubel muss man auch noch darauf acht geben, dass der Nachwuchs nicht zu lange zockt, keine schlimmen Websites besucht und das Handy am Essenstisch ausmacht. Wie gehen Eltern und Kinder mit neuem digitalen Familienzuwachs um? Wie kann Medienerziehung gelingen? Lesen Sie hier mehr.


Familie Elternjob: Medienerziehung

Doch nur danebenstehen und zugucken ist keine Option. Eltern müssen Regeln aufstellen, diese ernstnehmen und selbst ein gutes Vorbild sein.

Medienethik Werte sind auch online wichtig

Wir alle können etwas dafür tun, dass wichtige Werte des menschlichen Umgangs miteinander auch im Netz gelten. Wie genau, das zeigt uns ein Tag im Leben der 15-jährigen Tini aus Hamburg-Eidelstedt.

Kommentar Medienerziehung ist einfach. Nur manchmal unbequem.

Eltern müssen ihre Verantwortung zur Medienerziehung wahrnehmen und selbst ein Vorbild sein - so gut es im Alltag eben geht.

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Für den Hamburger Erzbischof Stefan Heße ist Weihnachten eine Zeit der Begenung mit Menschen. Er sagt: „Ich lasse mein Leben nicht von digitalen Medien bestimmen.“

Familie digital - on und off Prominente im Weihnachtsinterview: Carsten Kock

Als verantwortungsvoller Journalist lässt Carsten Kock, Moderator von Radio Schleswig-Holstein, sein Diensthandy immer an. Beim Weihnachtsessen soll es aber möglichst nicht klingeln.

Familie digital - on und off Prominente im Weihnachtsinterview: Marie-Luise Lewicki

„Computerspiele haben oft zu Unrecht ein schlechtes Image“, findet Marie-Luise Lewicki, Chefredakteurin des Magazins Eltern. Sie selbst nutzt viele soziale Medien, die über die Feiertage aber still bleiben.

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