Printausgaben
Das kostenlose scout-Heft erscheint zweimal im Jahr und liefert Eltern, Lehrkräften und Pädagogen fundierte Hintergrundinformationen, stellt Akteure und Projekte der Medienkompetenz vor und lädt zum Mitmachen ein. Auf dieser Seite finden Sie die einzelnen Artikel, aber auch die PDF-Dateien aller bislang erschienenen scout-Ausgaben. Klicken Sie dazu einfach auf die Coverbilder der Ausgaben.
Viel Spaß beim Schmökern!
Ich sehe was, was du nicht siehst!
Wie Eltern und Kinder Risiken im Netz unterschiedlich wahrnehmen. Welche Probleme das macht. Und wie man die in den Griff bekommen kann.
Aus den Augen – aber nicht aus dem Sinn
Immer früher sind Kinder online, zunehmend über ihre mobilen Endgeräte. Das beunruhigt Eltern.
Artikel lesenDu willst was, was wir nicht wollen!
Kinder und Eltern bewerten die Risiken der Sozialen Medien unterschiedlich. Eltern sehen Gefahren. Die Kinder wehren mit einem „Chill mal!“ ab. Und wer hat jetzt Recht?
Artikel lesen"Zum Thema machen" statt "ein Drama machen"
Ein Gespräch mit Jörg Panten. Der Erzieher und Familienberater arbeitet für den Verein „Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V.“ in Reinbek.
Artikel lesen"Vielen ist nicht klar, was sie mit ihrem Smartphone anrichten können."
Jugendliche berichten aus ihrer Peer-to-Peer-Arbeit.
Artikel lesen„Wenn Eltern sich nicht auskennen, dann wird das nichts mit der Internet- Sicherheit!“
Jugendliche berichten aus ihrer Peer-to-Peer-Arbeit.
Artikel lesenGefahr erkannt, Gefahr gebannt
Wir können Kinder nicht vor allem schützen, auch online nicht. Doch Eltern können die Risiken kennen und handeln!
Artikel lesenAnsichtssache? Eben nicht!
Bei Cybermobbing, Cybergrooming und dem Posten von Kinderpornos, Gewaltvideos und Volksverhetzung gibt es keine zwei Meinungen.
Artikel lesenOnline-Artikel: Medienerziehung ist super einfach: Man muss Sachen nur tausendmal sagen – dann werden sie vielleicht umgesetzt.
Erfahrungsbericht eines Vaters zur Medienerziehung - und was Fahrradfahren damit zu tun hat.
Artikel lesenOnline-Artikel: „Oft erkennen Jugendliche nicht, dass sie sich mit der Verbreitung solcher Inhalte strafbar machen“
Fünf Fragen zu Verhaltensweisen in Sozialen Netzwerken, die strafrechtliche Konsequenzen für Kinder und Jugendliche haben können, an Andreas Mackenthun (Fachstelle Kriminalprävention beim Landeskriminalamt Hamburg).
Artikel lesenOnline-Artikel: Ein Kreisjugendschützer berichtet, wen er unterstützt, wie und warum
Jugendschützer Jörn Folster aus dem Kreis Pinneberg spricht im scout-Interview über seinen gesetzlichen Auftrag, seine praktische Arbeit und was die mit digitalen Medien zu tun hat.
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