Liebe Leserinnen und Leser,
alles neu macht der Mai: In diesem Fall die neue scout-Ausgabe 1_2017! Unter dem Titel „Liebe Eltern – wir müssen reden!“ geht es um spannende und doch alltägliche Fragen der Medienerziehung.
Das neue Heft markiert übrigens auch den Start der neuen inhaltlichen Ausrichtung von scout als Magazin für Medienerziehung.
Sagen Sie uns gern Ihre Meinung dazu – wir freuen uns auf Ihr Feedback in einer kleinen Leserumfrage. Mehr von scout gibt es wie gewohnt auch online und auf der Facebook-Page.
Herzliche Grüße von
Ihrer scout-Redaktion
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scout-Heft "Liebe Eltern, wir müssen reden"
Die eigenen Kinder zu erziehen kann ganz schön kompliziert und mühsam sein. Das gilt auch und gerade für Erziehungsfragen rund um die Mediennutzung. scout möchte Eltern dabei unterstützen.
Das neue Heft gibt Eltern klare Regeln an die Hand, lässt Experten zu Wort kommen und fragt auch die Kinder und Jugendlichen selbst, welche Grenzen es für sie gibt und was sie sich von ihren Müttern und Vätern wünschen. Alle Heftartikel sowie ein exklusives Video-Interview mit Dr. Jan Kalbitzer finden Sie natürlich auch online auf scout-magazin.de.
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Artikel
scout fragt nach
Was ist das eigentlich, so ein Algorithmus? Und worauf sollen Eltern achten? Antworten gibt Prof. Dr. Katharina Zweig im scout-Kurzinterview.
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Beispiele aus der Prüfpraxis der MA HSH
Neue Ausgabe des Hingucker
Mediatheken von Fernsehsendern werden immer beliebter. Aber wie sieht es dort mit dem Jugendschutz aus? Antworten finden Sie in der fünften Ausgabe des „Hingucker“. Schauen Sie der MA HSH ein weiteres mal bei ihrer Arbeit über die Schulter, wenn es um interessante Fälle aus der Medienaufsicht geht: Wie explizit und grausam dürfen Bilder sein, um Krieg und Terror zu dokumentieren? Wo hört Meinungsfreiheit in Sozialen Netzwerken auf und wo beginnt Hetze?
Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe des Hingucker.
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Körber-Studie
Digitale Bildung an Hamburger Schulen mangelhaft
Hamburg muss im Bildungsbereich seine digitalen Hausaufgaben noch machen – das zeigt die qualitative Studie „Digitaler Bildungsstandort Hamburg“ der Körber-Stiftung. Informatische Bildung und die Vermittlung von Medienkompetenz sind in den Lehrplänen zwar verbindlich vorgesehen, werden in der Praxis aber nur mangelhaft umgesetzt.
Die Studie liefert Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Befragten und steht auf der Website der Körber-Stiftung zum Download bereit.
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Fortsetzung
Als Verbraucher im Netz - Medien machen Schule
Fragen zu Urheberrecht, Datenschutz oder Handyabzocke: Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hilft weiter. Im Rahmen des Projekts „Als Verbraucher im Netz – Medien machen Schule“ bietet sie dazu Workshops für Schüler, Lehrer und Eltern an. Kooperationspartner sind das IQSH – Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen, das ULD – Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein und die Polizei Schleswig-Holstein.
Fragen & Anmeldung gerne direkt an Ute Ruß, VZ SH: russ@vzsh.de oder bildung@vzsh.de
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Programmberatung für Eltern
Neu: FLIMMO jetzt mit Infos zu „Fernsehen im Netz“
Die neue FLIMMO-Ausgabe zum Thema „Online Fernsehen – Möglichkeiten & Risiken“ ist da - kostenlos und werbefrei. In der neuen Rubrik „Fernsehen im Netz“ bietet FLIMMO nun auch Orientierung bei Angeboten jenseits des klassischen Fernsehens. Denn Mediatheken, Video-on-Demand-Dienste und YouTube haben unser Mediennutzungsverhalten verändert – und damit auch neue Herausforderungen für die Medienerziehung geschaffen.
Die FLIMMO-Broschüre Mai bis August 2017 kann unter www.flimmo.tv bestellt werden.
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Musical.ly-Leitfaden
Die Privatsphäre besser schützen
Die App „Musical.ly“ ist bei Jugendlichen sehr beliebt, bietet sie doch die Möglichkeit, sich darstellerisch einmal auszuprobieren. Mit Blick auf den Datenschutz konnte sie im kürzlich erschienen Test von mobilsicher.de jedoch nicht überzeugen – zu unsicher sei sie gegenüber Cybermobbing, Urheberrechtsverletzungen und Datenspionage.
Der von Saferinternet.at erarbeitete Leitfaden „Sicher unterwegs in Musical.ly“ zeigt Schritt für Schritt, wie die Privatsphäre in der App besser geschützt werden kann. Er steht bei klicksafe zum kostenlosen Download bereit.
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40 %
aller Apps müssen hinsichtlich ihres Datensendeverhaltens als kritisch oder sogar sehr kritisch eingestuft werden, so das Ergebnis einer Auswertung der Stiftung Warentest. Seit Mitte 2012 wurden mehr als 500 Apps geprüft. Passwörter, Standortdaten oder Kontonummern - jede dritte App ist danach eine Datenschleuder und sendet mehr als für ihre Funktion notwendig ist.
Faire Apps sind gefordert. Das Bundesjustizministerium hat daher kürzlich einen Best-Practice-Leitfaden für verbraucherfreundliche Apps vorgestellt.
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Info- und Beratung in der Zentralbibliothek
Medienerziehung in der Familie
Filterlisten, Schutzsoftware, Kindersuchmaschinen: Gemeinsam mit dem Projekt Kinderschutz im Internet informiert die MA HSH über eine Vielzahl von Themen rund um die Medienkompetenzförderung und gibt Tipps zur Medienerziehung. Kinder im Grundschulalter können derweil ihr Wissen rund um den Einstieg ins Internet unter Beweis stellen und kostenlos den Surfschein des Internet-ABC machen.
Termin: Samstag, 10. Juni von 14-17 Uhr in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg.
Weitere Veranstaltungen – auch in anderen Bücherhallen – sind geplant und in Kürze auf scout-magazin.de zu finden.
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Kampagne „Medien-Familie-Verantwortung“
„Handy-Garten“ jetzt auch bundesweit
Statt des Kindes einfach einmal das Smartphone abgeben - im gut betreuten „Handy-Garten“: Dieses Motiv ist Teil einer Postkartenkampagne des Landes Mecklenburg-Vorpommern, mit der es Eltern Tipps zur Medienerziehung geben und dazu anregen möchte, das eigene Medienverhalten zu hinterfragen.
Die bereits 2016 gestartete Kampagne „Medien-Familie-Verantwortung“ hatte schnell bundesweites Interesse geweckt. Auf Grund der großen Nachfrage hat sich die Hansestadt dazu entschieden, die Rechte freizugeben, so dass auch andere Bundesländer Plakate und Postkarten drucken können.
Das Bestellformular findet sich auf der Seite der Landeskoordinierungsstelle für Suchtthemen Mecklenburg-Vorpommern.
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scout – Das Magazin für Medienerziehung
scout möchte Eltern von drei- bis 14-jährigen Kindern dabei unterstützen, ihre Verantwortung bei der Medienerziehung wahrzunehmen. scout ermutigt sie, klar Haltung zu beziehen und selbst Vorbild zu sein.
Die Printausgaben von scout sind kostenlos und erscheinen zweimal im Jahr. Zusätzlich bietet die scout-Website thematisch relevante Artikel und aktuelle Informationen sowie Tipps zu Materialien, Projekten, Institutionen und Veranstaltungen. Ein monatlicher scout-Newsletter informiert per E-Mail über Aktuelles rund um das Thema Medienerziehung. Und auch auf Facebook ist scout mit einem eigenen Profil unterwegs.
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