Re: Re: Re: Allein gelassen
Wer soll sich eigentlich um die Medienbildung des Nachwuchses kümmern? „Die Schule“, meinen viele Eltern, mit guten Argumenten. „Die Eltern“, meinen viele Lehrer. Mit ebenso guten Argumenten. Ein (erfundener) Schlagabtausch per Mail.
* Die hier schreibenden Personen, Sandra Precht und Holger Schneider, sind frei erfunden, ihre Probleme jedoch – so recherchierte es scout bei Eltern und Lehrern – durchaus real.
* Tipps, wie man Kinder bei ihrer Mediennutzung begleiten kann, finden Eltern – und auch Lehrer – übrigens im Ratgeber „Medienerziehung in der Familie“ der MA HSH, für zwölf Euro erhältlich im Buchhandel (ISBN 978-3-89158-535-1). Was der Leitfaden auch rät: Bei der Medienerziehung hilft nur eins – miteinander reden. Und das gilt auch für Eltern und Lehrer.
Dieser Text ist in der scout-Ausgabe 3_2011 erschienen.